Die nachfolgenden Aufnahmen des Museums-ET 430 114/414 bzw. ET 30 014 habe ich in zeitlicher Reihenfolge angeordnet. Sie zeigen am Besten wie die Zeit nach der Aufarbeitung am Fahrzeug fraß. Obwohl der ET 30 in seiner musealen Zeit zu den Museumsfahrzeugen mit den höchsten Laufkilometern gehörte, erhielt er keine weitere Hauptuntersuchung mehr. Seine Abstellung in Koblenz bekam ihm nicht besonders gut - im Laufe der Jahre setzte ihm der Rostfraß soweit zu, dass bis auf einen Triebkopf (430 414) alle anderen Fahrzeugteile verschrottet wurden. Nachdem auch alle Triebwagen der BR 456 verschrottet waren, blieb damit von den Elektro-Eierköpfen der DB kein einziger kompletter Triebzug der Nachwelt erhalten....
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